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Schulschluss |
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| 2002 - 2005 | |||||||
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«[...] Am 2. Juli 2003 ist für immer der letzte Schultag. Die Gustave - Eiffel - Oberschule wird auf Beschluss des Bezirksamtes Pankow für immer geschlossen. Die Schüler und Lehrer ziehen mit dem gesamten Mobiliar um. |
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Diese Situation ist Anlass für ein temporäres Projekt von StudentInnen der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Fachgebiet Bildhauerei. Die besondere Möglichkeit für uns liegt in der Zeit zwischen Schulbetrieb und Schließung. |
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Die Aufgabe ist, Arbeiten / Installationen zu entwickeln, die raumbezogen / ortsspezifisch bzw. -thematisch sind. Unter Umständen können auch Arbeiten entstehen, die mit Schülern oder Lehrern entwickelt werden. Zur Arbeit gehört in der Vorbereitungsphase immer ein Konzeptionspapier (Autor, Titel, Idee, gewünschter Raum, benötigtes Material / Bedingungen, Zeitplan). |
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Innerhalb des Prozesses übernimmt jede Studentin / jeder Student auch einen Teilbereich der Organisation in eigener Verantwortung. Das Projekt ist ein Langzeitprozess in mehreren Stufen: Zuerst werden mögliche Räume behutsam und intensiv untersucht und erforscht. Im Verlauf des Jahres stellen wir bereits verschiedene Einzelarbeiten vor. |
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Am Ende des Schuljahres zum Schulschluss am 2.7.2003 gibt es eine Eröffnung mit großer Ausstellung, das heißt rund 20 Arbeiten / Installationen. Parallel dazu entsteht eine Dokumentation. [...]» |
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| 30.10.2002 | |||||||
Wolfgang Krause |
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| Anmerkung: | |||||||
| Der Prozess Schließung / Umzug / Räumung sollte sich noch bis März 2005 hinziehen. | |||||||
In dieser Zeit realisierten wir die großen Projekte "Klassenfoto", "Leerstelle" und "die Leere" sowie "7d/1961 - die verschwundene Klasse" - alle in Kooperation mit o zwei und freien Künstlern. |
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Oktober 2007 |
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Wolfgang Krause
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